Vom einfachen "Durchchecken" zum professionellen Röhrenwechseln, vom Suchen der Ursache für seltsame Symptome bis zum Restaurieren alter Schätzchen - dem Ingenöhr ist nichts zu schwöhr.
Aber unfehlbar ist natürlich keiner. Bitte nicht auf den Reparateur schießen...
Wir haben ein offenes, aufmerksames, verständnisvolles und analytisches Ohr für alles, was den Gitarrenspieler interessiert. Natürlich war das Ingenieurs-Studium sehr hilfreich, aber das Selbst-Spielen und Zuhören ist unerlässlich, wenn man annähernd verstehen will, auf was es ankommt.
Am Wichigsten ist doch, dass man sich beim Spielen wohlfühlt. Welchen Soundunterschied das Publikum wirklich hört, ist relativ wenig relevant, denn wir spielen so gut, wie wir uns fühlen - oder?